AGB für Auftragsarbeiten

A.   Geltungsbereich

  1. Frau Doris Laser (nachfolgend „Auftragnehmerin“ oder „Illustratorin“ genannt), Hofhamer Str. 23, 83093 Bad Endorf, führt ihre Leistungen gegenüber dem Kunden (nachfolgend „Auftraggeber“) ausschließlich auf der Grundlage dieser allgemeinen Geschäftsbedingungen (nachfolgend AGB) aus. Die AGB gelten auch für alle zukünftigen, der ersten Einbeziehung der AGB folgenden Aufträge des Auftraggebers an Auftragnehmerin, auch wenn bei diesen Folgeaufträgen nicht nochmals ausdrücklich auf die Geltung der AGB hingewiesen wird.

  2. Mit Erteilung des ersten Auftrags erkennt der Auftraggeber die ausschließliche Gültigkeit der AGB an. Geschäftsbedingungen des Auftraggebers, die von den nachstehenden Bedingungen abweichen, werden nicht anerkannt. Solche abweichenden AGB werden auch dann nicht Vertragsinhalt, wenn Auftragnehmerin ihnen nicht noch einmal ausdrücklich widerspricht bzw. den Auftrag in Kenntnis der Geschäftsbedingungen vorbehaltlos ausführt.

  3. Von diesen AGB abweichende Vereinbarungen zwischen der Auftragnehmerin und dem Auftraggeber bedürfen der Schriftform.

  4. Diese AGB gelten sowohl gegenüber Verbrauchern als auch gegenüber Unternehmern, soweit keine Differenzierung vorgenommen wird. Verbraucher ist jede natürliche Person, die ein Rechtsgeschäft zu Zwecken abschließt, die überwiegend weder einer gewerblichen noch einer selbständigen beruflichen Tätigkeit zugerechnet werden können. Unternehmer ist dagegen eine natürliche oder juristische Person oder eine rechtsfähige Personengesellschaft, die bei Abschluss eines Rechtsgeschäfts in Ausübung ihrer gewerblichen oder selbständigen beruflichen Tätigkeit handelt.

B.   Leistungen der Auftragnehmerin

  1. Die Beauftragung von Auftragnehmerin kann per Brief, E-Mail oder mündlich erfolgen.  Der Umfang der Leistungen ergibt sich aus dem von der Auftragnehmerin erstellten Angebot. Zusätzliche oder nachträgliche Änderungen des festgelegten Umfangs bedürfen der Schriftform und sind zusätzlich, soweit nichts anderes vereinbart ist, auf Grundlage des aktuellen Stundensatzes der Auftragnehmerin zu vergüten.

  2. Die Erzielung eines bestimmten wirtschaftlichen Erfolges ist nicht geschuldet. Eine rechtliche Prüfung der Leistungsergebnisse bzw. Illustrationen durch die Auftragnehmerin, insbesondere nach dem Wettbewerbs-, Marken-, Urheber - und Persönlichkeitsrecht, ist ausdrücklich nicht Aufgabe der Auftragnehmerin.

C.   Ablauf der Vertragsabwicklung

  1. Die Beauftragung von Auftragnehmerin kann per Brief, E-Mail oder mündlich erfolgen. 

  2. Die Vertragsabwicklung erfolgt grundsätzlich wie folgt: Briefing, Konzeptions- und Kreationsphase, finale Erstellung.

  3. Grundlage für die Auftragserfüllung ist die Projektbeschreibung (Briefing), die die Auftragnehmerin im Zusammenspiel mit dem Auftraggeber formuliert. Später auftretende Änderungswünsche, die im Briefing nicht vereinbart wurden, können zu gesonderten Termin- und Preisvereinbarungen führen. Die Auftragnehmerin informiert den Auftraggeber über entsprechende zusätzliche Kosten.

  4. Nach Abschluss der Briefing-Phase erstellt die Auftragnehmerin einen Entwurf bzw. eine Konzeption. Der Auftraggeber hat das Recht, nach Erhalt des Entwurfs, basierend auf das von der Auftragnehmerin erstellte Angebot, zweimalig Änderungen/Nachbesserungen zu verlangen. Darüber hinausführende Änderungswünsche bewirken eine entsprechende Abrechnung des entstehenden Zusatzaufwands auf Stundensatzbasis.

D.   Timelines und Terminabsprachen

  1. Frist- und Terminabsprachen sind grundsätzlich schriftlich festzuhalten.

  2. Die angestrebten Erfüllungstermine können nur dann eingehalten werden, wenn der Auftraggeber zu den von angegebenen Terminen alle notwendigen Unterlagen, Daten und Informationen vollständig zur Verfügung stellt. Lieferverzögerungen und Kostenerhöhungen, die durch unrichtige, unvollständige oder nachträglich geänderte Angaben bzw. nicht zur Verfügung gestellte Unterlagen entstehen, gehen zu Lasten des Auftraggebers.

  3. Die Auftragnehmerin kommt mit ihren Leistungen nur in Verzug, wenn bestimmte Fertigstellungstermine als verbindlich vereinbart sind und die Auftragnehmerin die Verzögerung zu vertreten hat. Nicht zu vertreten hat die Auftragnehmerin beispielsweise höhere Gewalt und andere Ereignisse, die bei Abschluss des Vertrages nicht vorhersehbar waren und der Auftragnehmerin die vereinbarte Leistung zumindest vorübergehend unmöglich machen oder unzumutbar erschweren, insbesondere bei Krankheit. Ansprüche aufgrund höherer Gewalt oder anderer von der Auftragnehmerin nicht zu vertretender Umstände sind ausgeschlossen.

  4. Sind die Leistungshindernisse vorübergehender Natur, so ist die Auftragnehmerin berechtigt, die Erfüllung der Verpflichtungen um die Dauer der Verhinderung und um eine angemessene Anlaufzeit hinauszuschieben. Die Auftragnehmerin wird den Kunden unverzüglich über entsprechende Leistungshindernisse informieren. Wird dagegen durch Hindernisse im Sinn von Ziff. 3 die Leistung dauerhaft unmöglich, so wird die Auftragnehmerin von ihren Vertragspflichten frei.

E.   Mitwirkungspflichten des Auftraggebers

  1. Der Auftraggeber ist verpflichtet, der Auftragnehmerin alle Unterlagen und Informationen, die für die Erfüllung des Auftrags notwendig sind, rechtzeitig und im vereinbarten Umfange zur Verfügung zu stellen.

  2. Darüber hinaus ist der Auftraggeber verpflichtet, rechtzeitig Feedback zu den erstellten Entwürfen zu geben bzw. Änderungswünsche mitzuteilen.

  3. Verzögerungen bei der Auftragsausführung, die auf die verspätete oder nicht vollständige Übergabe solcher Unterlagen oder auf Unterlassen sonstiger erforderlicher Mitwirkung beruhen, hat Auftragnehmerin nicht zu vertreten. Kommt der Auftraggeber seinen Mitwirkungspflichten trotz Aufforderung durch Auftragnehmerin nicht nach, so stehen Auftragnehmerin folgende Rechte zu:

    a. Auftragnehmerin hat das Recht den Vertrag vorzeitig zu beenden. Der Vertrag gilt als aufgehoben, wenn Auftragnehmerin dem Auftraggeber zur Nachholung der Mitwirkungspflicht eine angemessene Frist setzt und erklärt, dass sie den Vertrag kündigt, wenn die Frist nicht eingehalten wird und der Auftraggeber die Mitwirkung bis zur gesetzten Frist nicht erbringt.

    b. Auftragnehmerin hat bei vorzeitiger Beendigung das Recht auf Vergütung der bereits erbrachten Leistungen sowie auf Entschädigung im Hinblick auf die noch nicht erbrachten Leistungen. Der Entschädigungsanspruch entspricht dem vereinbarten Honorar abzüglich ersparter Aufwendungen.

    c. Unabhängig von einer vorzeitigen Beendigung steht Auftragnehmerin bei schuldhaftem Unterlassen der Mitwirkungshandlung durch den Auftraggeber das Recht zu, Ersatz für etwaige Schäden, die infolge der Leistungsverzögerung entstanden sind, in Rechnung zu stellen. Hierzu zählt der Ersatz für etwaigen Mehraufwand von Auftragnehmerin (Kommunikation, Organisation) auf Grundlage des Stundensatzes von Auftragnehmerin, soweit hierfür keine pauschale Entschädigung vereinbart ist. Bei einer pauschalen Entschädigung steht dem Auftraggeber das Recht zu, nachzuweisen, dass Auftragnehmerin ein geringerer Schaden entstanden ist.

  4. Der Auftraggeber versichert, zur Nutzung aller zur Verfügung gestellten Unterlagen und Inhalte berechtigt zu sein. Sollte der Auftraggeber nicht zur Nutzung berechtigt sein oder sollten die Vorlagen nicht frei von Rechten Dritter sein, so stellt der Auftraggeber die Auftragnehmerin im Innenverhältnis von allen Ersatzansprüchen Dritter frei.

F.    Fremdleistungen

  1. Die Auftragnehmerin ist berechtigt, die zur Auftragserfüllung notwendigen Fremdleistungen im Namen und auf Rechnung des Auftraggebers zu bestellen oder im Namen und auf Rechnung der Auftragnehmerin abzuschließen.

  2. Soweit Auftragnehmerin die Fremdleistungen im eigenen Namen und auf eigene Rechnung abschließt, verpflichtet sich der Auftraggeber die Kosten zu erstatten, soweit diese nicht im Angebot berechnet sind.

G.   Vergütung, Rechnungsstellung, Zahlung

  1. Es gilt die im Angebot vorgesehene Vergütung. Die Auftragnehmerin ist jederzeit berechtigt Abschlagszahlungen zu verlangen.

  2. Leistet der Auftraggeber bei Fälligkeit nicht, ist die Auftragnehmerin berechtigt, die von ihr durchgeführten Leistungen bis zum Zahlungseingang zu unterbrechen und auszusetzen oder bei einer Einzelbeauftragung nach den gesetzlichen Vorschriften vom Vertrag zurückzutreten. Ferner sind die ausstehenden Beträge ab dem Tag der Fälligkeit mit 5 Prozentpunkten über dem Basiszinssatz zu verzinsen; die Geltendmachung höherer Zinsen und weiterer Schäden im Falle des Verzugs sowie der gesetzlichen Pauschale gemäß § 288 Abs. 5 BGB bleibt unberührt.

  3. Soweit der Auftraggeber Leistungen beauftragt, die im Angebot nicht enthalten sind, erfolgt die Vergütung für erbrachte Arbeitsleistung (Beratung, Entwürfe etc.) nach Zeitaufwand auf Grundlage des aktuellen Stundensatzes der Auftragnehmerin.

  4. Soweit der Auftraggeber Fremdleistungen in Auftrag gibt, die nicht im Angebot enthalten sind, werden diese Leistungen gesondert abgerechnet.

  5. Sofern Auftragnehmerin Leistungen im Einvernehmen mit dem Kunden außerhalb ihres Sitzes erbringt (zum Beispiel zur Anfertigung von Fotos oder anderen Webseiteninhalten, Fahrten zum Kunden) hat sie über die vereinbarte Vergütung hinaus Anspruch auf Erstattung der Reisekosten (Bahnfahrten der 2ten Klasse, Flüge der Economy-Klasse oder Fahrten per Pkw mit 0,50 Euro/km netto) inklusive aller erforderlichen Auslagen, Aufwendungen und Spesen. Reisezeiten werden nach tatsächlichem Aufwand zum Stunden- bzw. Tagessatz abgerechnet.

  6. Die Vergütung versteht sich zzgl. der gesetzlichen Mehrwertsteuer.

H.   Urheber-, Nutzungsrechte und Eigentumsrechte

  1. Soweit nicht ausdrücklich anders vereinbart, überträgt die Auftragnehmerin dem Auftraggeber ein einfaches, zeitlich und örtlich unbegrenztes Nutzungsrecht an den urheberrechtlich geschützten, von der Auftragnehmerin erstellten Leistungen.

  2. Die in vorstehend Ziffer 1 genannten Nutzungsrechte sind mit der Bezahlung der in diesem Vertrag vereinbarten Vergütung abgegolten. Die Nutzungsrechte werden erst mit Zahlung der vereinbarten Vergütung auf den Kunden übertragen.

  3. Auftragnehmerin ist – auch bei Übertragung ausschließlicher Nutzungsrechte auf den Kunden – berechtigt, die Arbeitsergebnisse im Rahmen ihrer Eigenwerbung unentgeltlich zu verwenden unter Nennung des Kundennamens, auch nach Vertragsende, in allen Medien einschließlich Internet, Social Media und im Rahmen von Wettbewerben und Präsentationen.

  4. Der Auftragnehmerin steht ein Anspruch auf Namensnennung als Urheberin der Leistungsergebnisse zu. Soweit nicht anders vereinbart ist die Auftragnehmerin im Impressum als Urheberin der betreffenden Leistungsergebnisse zu benennen.

  5. Nicht Gegenstand der Rechteübertragung auf den Kunden sind von diesem abgelehnte, abgebrochene oder nicht innerhalb von 6 Monaten nach Übergabe genutzte Leistungen der Auftragnehmerin (Konzepte, Ideen, Entwürfe etc.). Diese Nutzungsrechte verbleiben bei der Auftragnehmerin, ebenso die daran bestehenden Eigentumsrechte.

I.   Vertragslaufzeit, Kündigung

  1. Die Kündigung durch Auftraggeber ist jederzeit möglich. Er hat jedoch im Falle eines vorzeitigen Abbruchs den vereinbarten Preis an Auftragnehmerin zu zahlen (§648 S.1 BGB). Hiervon sind diejenigen Aufwendungen abzuziehen, die die Auftragnehmerin aufgrund der Kündigung erspart hat oder böswillig zu erwerben unterlässt (§648 S.2 BGB).

  2. In jedem Falle sind die bereits erbrachten Leistungen von Auftragnehmerin zu vergüten, auch wenn diese nicht vollendet sind und daher von Auftraggeber nicht genutzt werden können.

  3. Das Recht zur außerordentlichen Kündigung aus wichtigem Grund bleibt hiervon unberührt. Ein wichtiger Grund liegt insbesondere vor, bei erheblichen Pflichtverletzungen des anderen Teils, insbesondere wenn der Auftraggeber seinen Mitwirkungspflichten nicht nachkommt. Die Beendigung des Vertrages setzt eine vorherige Mahnung bzw. Abmahnung und Nachfristsetzung voraus, es sei denn die weitere Vertragserfüllung ist unmöglich oder von der anderen Vertragspartei ernsthaft und endgültig abgelehnt worden.

J.   Gewährleistung, Haftung

  1. Der Auftraggeber ist verpflichtet, zur Verfügung bzw. zur Ansicht gestellte Arbeitsergebnisse unverzüglich zu untersuchen und etwaige Mängel unverzüglich anzuzeigen. Offensichtliche Mängel müssen spätestens binnen 7 Tagen schriftlich geltend gemacht werden. Zur Wahrung der Frist genügt die rechtzeitige Absendung der Mängelrüge. Bei Verletzung der Untersuchungs- und Rügepflicht gilt das Werk bzw. die Arbeitsergebnisse als mangelfrei abgenommen. Einmal abgenommene Teilleistungen können vom Auftraggeber später nicht mehr abgelehnt oder ihre Änderung verlangt werden, soweit nicht Umstände vorliegen, die der Auftraggeber zum Zeitpunkt der Teilabnahme noch nicht erkennen konnte. Liegt ein Mangel vor, den die Auftragnehmerin zu vertreten hat, so kann die Auftragnehmerin nach eigener Wahl den Mangel beseitigen (nachbessern) oder Ersatz liefern. Im Falle der Nachbesserung hat die Auftragnehmerin das Recht auf zweimalige Nachbesserung jeweils innerhalb angemessener Zeit. Hinweis: Der Auftraggeber wird darauf hingewiesen, dass Farbabweichungen auftreten können, z.B. durch verschiedene Papiersorten mit unterschiedlicher Farbwiedergabe, unterschiedliche Druckmaschinen oder verschiedene Einstellungen des Displays. Farbabweichungen stellen insoweit keinen Mangel dar, der vom Auftragnehmer zu vertreten bzw. zu beheben ist.

  2. Schadensersatzansprüche, gleich aus welchem Grund, sind bei fahrlässigem Verhalten der Auftragnehmerin begrenzt auf den typischen und bei Vertragsschluss vorhersehbaren Schaden. Bei leicht fahrlässigem Verhalten sind sie ausgeschlossen, es sei denn, sie betreffen die Verletzung einer wesentlichen Vertragspflicht. Eine wesentliche Vertragspflicht ist eine Pflicht, deren Erfüllung die ordnungsgemäße Durchführung des Vertrags überhaupt erst ermöglicht und auf deren Einhaltung der Vertragspartner regelmäßig vertraut und vertrauen darf. Diese Haftungsbeschränkung und der vorstehende Haftungsausschluss gelten nicht bei vorsätzlichem Handeln der Auftragnehmerin, bei Ansprüchen aus einer Garantie, bei Verletzung von Leben, Körper und Gesundheit sowie bei Ansprüchen aus dem Produkthaftungsgesetz.

  3. Soweit die Haftung nach den vorstehenden Bedingungen begrenzt ist, gilt dies auch für die persönliche Haftung der leitenden Angestellten, Mitarbeiter, Verrichtungsgehilfen oder Erfüllungsgehilfen der Auftragnehmerin.

  4. Die Auftragnehmerin haftet nicht für die urheber-, design- und geschmacksmuster- oder markenrechtliche Schutz- oder Eintragungsfähigkeit des Werkes oder von Teilen des Werkes sowie der Entwürfe oder seiner sonstigen Designarbeiten, die er dem Auftraggeber zur Nutzung überlässt. Die Auftragnehmerin ist nicht verpflichtet, Design-, Geschmacksmuster-, Marken- oder sonstige Schutzrechtsrecherchen durchzuführen oder zu veranlassen. Diese sowie eine Überprüfung der Schutzrechtslage werden vom Auftraggeber selbst und auf eigene Kosten veranlasst.

  5. Die Auftragnehmerin haftet nicht für die rechtliche, insbesondere die urherber-, design- und geschmacksmuster-, wettbewerbs- oder markenrechtliche sowie datenschutzrechtliche Zulässigkeit der vorgesehenen Nutzung des Werkes oder von Teilen des Werkes oder der Entwürfe. Die Auftragnehmerin ist lediglich verpflichtet, auf rechtliche Risiken hinzuweisen, soweit diese der Auftragnehmerin bei der Durchführung des Auftrags bekannt werden.

  6. Die Auftragnehmerin haftet nicht für Aufträge für Fremdleistungen, die die Auftragnehmerin an Dritte vergibt. Sofern die Auftragnehmerin Fremdleistungen auf Veranlassung des Auftraggebers im eigenen Namen und auf eigene Rechnung vergibt, tritt die Auftragnehmerin hiermit sämtliche ihm zustehenden Gewährleistungs-, Schadensersatz- und sonstigen Ansprüche aus fehlerhafter, verspäteter oder Nichterfüllung gegenüber der Fremdfirma an den Auftraggeber ab. Der Auftraggeber verpflichtet sich, vor einer Inanspruchnahme der Auftragnehmerin zunächst, die abgetretenen Ansprüche gegenüber der Fremdfirma durchzusetzen

  7. Der Auftraggeber wird sich eigenständig über die Nutzungsbedingungen von Fremdleistungen informieren und für die Einhaltung einstehen. Der Auftraggeber stellt die Auftragnehmerin von etwaigen Ansprüchen aufgrund Nichtbeachtung der Lizenzbedingungen frei.

  8. Die Auftragnehmerin haftet nicht für einen bestimmten wirtschaftlichen Erfolg.

K.     Datenschutz

  1. Daten des Auftraggebers werden nur soweit für die Vertragserfüllung erforderlich (gemäß Art. 6 Abs. 1 lit. b DSGVO) an Dritte weitergegeben.

  2. Von dem Auftraggeber durch den Auftragnehmer erhobene Daten werden gelöscht, sobald sie für ihre Zweckbestimmung nicht mehr erforderlich sind und der Löschung keine gesetzlichen Aufbewahrungspflichten entgegenstehen.

  3. Dem Auftraggeber steht das Recht zu, Auskunft über die ihn betreffenden Daten sowie deren Vervollständigung oder Berichtigung von unrichtigen Daten zu verlangen. Er hat außerdem das Recht zu verlangen, dass die ihn betreffenden Daten unverzüglich gelöscht oder eingeschränkt verarbeitet werden. Er hat das Recht, sich die über ihn gespeicherten Daten aushändigen zu lassen sowie die Übermittlung der Daten an andere Verantwortliche zu fordern, soweit dies technisch machbar ist. Er hat ferner das Recht, eine Beschwerde bei der zuständigen Aufsichtsbehörde einzureichen. Dem Auftraggeber steht darüber hinaus das Recht zu, eine bereits erteilte Einwilligung jederzeit zu widerrufen. Außerdem kann er der künftigen Verarbeitung der betreffenden Daten jederzeit widersprechen. Der Widerspruch kann insbesondere gegen die Verarbeitung für Zwecke der Direktwerbung erfolgen.

L.   Schlussbestimmungen

  1. Sollten einzelne Bestimmungen dieses Vertrages unwirksam sein oder die Wirksamkeit durch einen später eintretenden Umstand verlieren, bleibt die Wirksamkeit des Vertrages im Übrigen unberührt. Die Parteien werden anstelle der unwirksamen eine wirksame Regelung vereinbaren, die dem der unwirksamen Regelung von beiden Parteien beabsichtigten, wirtschaftlichen Zweck möglichst nahekommt.

  2. Ergänzungen dieses Vertrages sowie Nebenabreden zu diesem Vertrag bedürfen zu ihrer Wirksamkeit der Schriftform. Das gilt auch für eventuelle Änderungen dieser Schriftformklausel.

  3. Für die Bedingungen und deren Durchführung ist ausschließlich deutsches Recht anwendbar. Erfüllungsort und Gerichtsstand ist der Sitz der Auftragnehmerin für alle Ansprüche aus dem mit diesen Geschäftsbedingungen zusammenhängenden Vertrag und diesen Bedingungen, sofern beide Parteien Kaufleute im Sinne des HGB sind.

AGB

Allgemeine Geschäftsbedingungen für

// Auftragsarbeiten

// Kauf von Prints

AGB für den Kauf von Prints

A.   Geltungsbereich

  1. Die nachfolgenden Regelungen gelten für den Kauf von fertigen Prints von Frau Doris Laser (nachfolgend „Illustratorin“ oder „Verkäuferin“ genannt), Hofhamer Str. 23, 83093 Bad Endorf, Telefon: +49 171 1886268, E-Mail: hey@donebydoris.com.

  2. Diese AGB gelten sowohl gegenüber Verbrauchern als auch gegenüber Unternehmern, soweit keine Differenzierung vorgenommen wird. Verbraucher ist jede natürliche Person, die ein Rechtsgeschäft zu Zwecken abschließt, die überwiegend weder einer gewerblichen noch einer selbständigen beruflichen Tätigkeit zugerechnet werden können. Unternehmer ist dagegen eine natürliche oder juristische Person oder eine rechtsfähige Personengesellschaft, die bei Abschluss eines Rechtsgeschäfts in Ausübung ihrer gewerblichen oder selbständigen beruflichen Tätigkeit handelt.

 B.   Vertragsschluss

  1. Der Vertrag kommt per Bestellung über E-Mail, Nachrichten über Social Media oder Telefon durch entsprechende Nachfrage (Angebot des Kunden) und Annahme durch die Illustratorin statt.

  2. Der Vertragstext (Übersicht über die Bestellung) wird von der Illustratorin gespeichert und dem Kunden nach der Absendung der Bestellung inklusive der AGB sowie der Widerrufsbelehrung in Textform (Bestätigungsmail) zugeschickt. Der Kunde hat die Möglichkeit den Vertragstext bzw. die Bestellbestätigung, die AGB und die Widerrufsbelehrung über die Funktion „drucken“ in seinem Browser auszudrucken.

  3. Für den Vertragsschluss steht die deutsche sowie englische Sprache zur Verfügung.

C.   Wesentliche Merkmale der Ware oder Dienstleistung

  1. Die wesentlichen Eigenschaften der Waren ergeben sich aus dem Angebot auf der Webseite oder aus einem persönlichen Angebot.

  2. Hinweis: Es können Farbabweichungen zwischen Print und Bildschirmwiedergabe auftreten. Diese stellen keinen Mangel dar.

D.   Preise, Zahlungs- und Lieferbedingungen

  1. Bei den im Angebot enthaltenen Preisen und Versandkosten handelt es sich jeweils um Gesamtpreise, die sämtliche Preisbestandteile einschließlich aller anfallenden Steuern und Abgaben enthalten.

  2. Die Versandkosten sind nicht Teil des Kaufpreises. Die eventuell anfallenden Versandkosten werden im Laufe des Bestellvorganges angegeben und sind vom Kunden tragen, soweit die Illustratorin nicht ausdrücklich eine versandkostenfrei Lieferung anbietet.

  3. Erfolgt die Lieferung in Länder außerhalb der Europäischen Union können weitere Kosten anfallen, wie z.B. Zölle, Steuern oder Geldübermittlungsgebühren (Überweisungs- oder Wechselkursgebühren der Kreditinstitute), die vom Kunden zu tragen sind.

  4. Soweit bei den einzelnen Zahlungsarten nicht anders angegeben, sind die Zahlungsansprüche aus dem geschlossenen Vertrag sofort zur Zahlung fällig.

  5. Von der Illustratorin angegebene Lieferzeiten berechnen sich vom Zeitpunkt der Bestelleingangsbestätigung, vorherige Zahlung des Kaufpreises vorausgesetzt. Die angegebenen Liefertermine oder Lieferfristen sind ausschließlich unverbindliche Angaben und können daher um bis zu drei Werktage überschritten werden, es sei denn, zwischen dem Kunden und der Illustratorin wurde ausdrücklich ein verbindlicher Liefertermin vereinbart. Soweit nicht anders angegeben erfolgt die Lieferung innerhalb von 14 Werktagen nach Bestelleingang. Für die Einhaltung des Versandtermins ist der Tag der Übergabe der Ware durch die Illustratorin an das Versandunternehmen maßgeblich.

  6. Die bestellten Waren werden, sofern vertraglich nicht abweichend vereinbart, an die vom Kunden angegebene Adresse geliefert. Ist die Lieferung an die vom Kunden angegebene Adresse aus von dem Kunden zu vertretenden Gründen, wie z.B. einer falsch hinterlegten Lieferadresse, nicht möglich, trägt der Kunde die hierdurch entstandenen Kosten.

  7. Sollte sich nach Annahme des Angebots des Kunden auf Abschluss eines Kaufvertrags durch die Illustratorin herausstellen, dass das bestellte Produkt nicht lieferbar ist, oder sollte die Zustellung der Ware durch Verschulden des Kunden trotz dreimaligen Auslieferungsversuch scheitern, ist die Illustratorin nach Maßgabe der gesetzlichen Regelungen zum Rücktritt berechtigt. Gegebenenfalls geleistete Zahlungen werden dem Kunden unverzüglich erstattet.

  8. Der Versand der Ware erfolgt per Postversand. Das Versandrisiko trägt die Illustratorin, wenn der Kunde Verbraucher ist. Befindet sich der Kunde im Annahmeverzug geht die Gefahr des zufälligen Untergangs oder einer zufälligen Verschlechterung in dem Zeitpunkt über, in dem dieser in Annahmeverzug geraten ist. Ist der Kunde Unternehmer, so geht die Gefahr des zufälligen Untergangs und der zufälligen Verschlechterung der Ware bereits mit Auslieferung der Ware an den Spediteur, den Frachtführer oder die sonst zur Ausführung der Versendung bestimmte Person über.

 E.   Gesetzliches Mängelhaftungsrecht

  1. Dem Kunden stehen die gesetzlichen Ansprüche im Hinblick auf die Mängelhaftung nach folgender Maßgabe zu:

  2. Bitte beachten Sie, dass leichte farbliche Abweichungen oder sonstige geringfügige Abweichungen von der Darstellung auf der Webseite möglich sind und keinen Mangel darstellen. Ebenso stellt ein „Nicht-Gefallen“ keinen Mangel dar.

  3. Die Illustratorin haftet für Sachmängel nach den hierfür geltenden gesetzlichen Vorschriften, insbesondere §§ 434 ff. BGB. Dies bedeutet, dass der Kunde in erster Linie Nacherfüllung, d. h. nach Ihrer Wahl Nachlieferung oder Mangelbeseitigung, verlangen kann. Bei Vorliegen der weiteren gesetzlichen Voraussetzungen ist der Kunde berechtigt, den Kaufpreis zu mindern oder von dem Vertrag zurückzutreten. Für Schadensersatzansprüche wegen eines Mangels der Ware gelten – zusätzlich zu den gesetzlichen Voraussetzungen – die in nachfolgender unter F. genannten Voraussetzungen.

  4. Sämtliche Mängelansprüche von Kunden, die Verbraucher sind, verjähren in zwei Jahren ab Übergabe. Gegenüber Unternehmern beträgt die Gewährleistungsfrist 12 Monate.

  5. Ist die Nacherfüllung im Wege der Ersatzlieferung erfolgt, ist der Kunde verpflichtet, die zuerst gelieferte Ware innerhalb von 30 Tagen an die Verkäuferin auf Kosten der Verkäuferin zurückzusenden, sofern die Verkäuferin das ausdrücklich wünscht. Die Rücksendung der mangelhaften Ware hat nach den gesetzlichen Vorschriften zu erfolgen.

F.   Haftung

  1. Ansprüche des Kunden auf Schadensersatz sind ausgeschlossen. Hiervon ausgenommen sind Schadensersatzansprüche des Kunden aus der Verletzung des Lebens, des Körpers, der Gesundheit oder aus der Verletzung wesentlicher Vertragspflichten (Kardinalpflichten) sowie die Haftung für sonstige Schäden, die auf einer vorsätzlichen oder grob fahrlässigen Pflichtverletzung seitens der Verkäuferin, seiner gesetzlichen Vertreter oder Erfüllungsgehilfen beruhen. Wesentliche Vertragspflichten sind solche, deren Erfüllung zur Erreichung des Ziels des Vertrags notwendig ist. Bei der Verletzung wesentlicher Vertragspflichten haftet die Verkäuferin nur auf den vertragstypischen, vorhersehbaren Schaden, wenn dieser einfach fahrlässig verursacht wurde, es sei denn, es handelt sich um Schadensersatzansprüche des Kunden aus einer Verletzung des Lebens, des Körpers oder der Gesundheit.

  2. Die sich aus Abs. 1 ergebenden Haftungsbeschränkungen gelten nicht, soweit die Verkäuferin den Mangel arglistig verschwiegen oder eine Garantie für die Beschaffenheit der Sache übernommen hat. Das gleiche gilt, soweit die Verkäuferin und der Kunde eine Vereinbarung über die Beschaffenheit der Sache getroffen haben. Die Vorschriften des Produkthaftungsgesetzes bleiben unberührt.

G.   Widerrufsrecht

  1. Ein Widerrufsrecht steht ausschließlich Verbrauchern zu, die fertige Illustrationen/Prints über Fernkommunikationsmittel (E-Mail, Internet, Telefon) von der Auftragnehmerin erworben haben. Für nach Kundenspezifikationen angefertigte Illustrationen bzw. Prints ist das Widerrufsrecht ausgeschlossen.

  2. Für Verbraucher, die fertige Illustrationen/Prints erworben haben gilt folgende Widerrufsbelehrung:

WIDERRUFSBELEHRUNG

Sie haben das Recht, binnen vierzehn Tagen ohne Angabe von Gründen den Vertrag über den Kauf der Illustration zu widerrufen. Die Widerrufsfrist beträgt vierzehn Tage ab dem Tag, an dem Sie oder ein von Ihnen benannter Dritter, der nicht der Beförderer ist, die Waren, bzw. bei getrennter Lieferung dieser Waren, die letzte Ware in Besitz genommen haben bzw. hat.

Um Ihr Widerrufsrecht auszuüben, müssen Sie die Verkäuferin mittels einer eindeutigen Erklärung (z.B. ein mit der Post versandter Brief oder E-Mail) über Ihren Entschluss, diesen Vertrag zu widerrufen, informieren. Sie können dafür das beigefügte Muster-Widerrufsformular verwenden, das jedoch nicht vorgeschrieben ist. Ihren Widerruf richten Sie bitte an: Doris Laser | Hofhamer Straße 23 | 83093 Bad Endorf (per Post) oder per E-Mail: hey@donebydoris.com

Zur Wahrung der Widerrufsfrist reicht es aus, dass Sie die Mitteilung über die Ausübung des Widerrufsrechts vor Ablauf der Widerrufsfrist absenden.

Folgen des Widerrufs

Wenn Sie diesen Vertrag widerrufen, hat die Verkäuferin Ihnen alle Zahlungen, die sie von Ihnen erhalten hat, einschließlich der Lieferkosten (mit Ausnahme der zusätzlichen Kosten, die sich daraus ergeben, dass Sie eine andere Art der Lieferung als die von der Verkäuferin angebotenen, günstigsten Standardlieferung gewählt haben), unverzüglich und spätestens binnen vierzehn Tagen ab dem Tag zurückzuzahlen, an dem die Mitteilung über Ihren Widerruf dieses Vertrags bei der Verkäuferin eingegangen ist.

Für diese Rückzahlung verwendet die Verkäuferin dasselbe Zahlungsmittel, das Sie bei der ursprünglichen Transaktion eingesetzt haben, es sei denn, mit Ihnen wurde ausdrücklich etwas anderes vereinbart; in keinem Fall werden Ihnen wegen dieser Rückzahlung Entgelte berechnet. Die Verkäuferin kann die Rückzahlung verweigern, bis sie die Waren wieder zurückerhalten hat oder bis Sie den Nachweis erbracht haben, dass Sie die Waren zurückgesandt haben, je nachdem, welches der frühere Zeitpunkt ist.

Sie haben die Waren unverzüglich und in jedem Fall spätestens binnen vierzehn Tagen ab dem Tag, an dem Sie die Verkäuferin über den Widerruf dieses Vertrags unterrichten, an die Verkäuferin zurückzusenden oder zu übergeben. Die Frist ist gewahrt, wenn Sie die Waren vor Ablauf der Frist von vierzehn Tagen absenden. Sie tragen die unmittelbaren Kosten der Rücksendung der Waren. Sie müssen für einen etwaigen Wertverlust der Waren nur aufkommen, wenn dieser Wertverlust auf einen zur Prüfung der Beschaffenheit, Eigenschaften und Funktionsweise der Waren nicht notwendigen Umgang mit Ihnen zurückzuführen ist.

 

Ausschluss des Widerrufsrechts: Das Widerrufsrecht besteht nicht bei Illustrationen oder Prints, die nach Kundenspezifikation erstellt werden.

 

Muster Widerrufsformular

Wenn Sie den Vertrag widerrufen möchten, füllen Sie bitte dieses Formular aus und senden Sie es zurück an:

Doris Laser

Hofhamer Str. 23

83093 Bad Endorf

E-Mail: hey@donebydoris.com

 

Hiermit widerrufe(n) ich/wir(*) den von mir/uns(*) abgeschlossenen Vertrag über den Kauf der folgenden Waren (*) / die Erbringung der folgenden Dienstleistung (*)

Bestellt am (*)

Erhalten am (*)

Name des/der Verbraucher(s)

Anschrift des/der Verbraucher(s)

Unterschrift des/der Verbraucher(s) (nur bei Mitteilung auf Papier).

Datum

(*) Unzutreffendes bitte streichen

 

Sofern Sie den Widerruf per Email senden möchten können Sie das Rücksendeformularvorlage nutzen. Alternativ können Sie den Widerruf auch an die Mailadresse hey@donebydoris.com senden.

 

H.   Streitbeilegung

  1. Die europäische Kommission stellt eine Plattform zu Online-Streitbeilegung (OS) bereit, die Sie hier finden: https://ec.europa.eu/consumers/odr/main/index.cfm?event=main.complaints.screeningphase. Verbraucher haben die Möglichkeit, die Plattform für die Beilegung ihrer Streitigkeiten zu nutzen.

  2. Zur Teilnahme an einem Streitbeilegungsverfahren vor einer Verbraucherschlichtungsstelle ist die Illustratorin jedoch nicht verpflichtet und nicht bereit.

I.   Anwendbares Recht, Gerichtsstand und Salvatorische Klausel

  1. Auf die vertraglichen Beziehungen zwischen der Verkäuferin und dem Kunden findet das Recht der Bundesrepublik Deutschland unter Ausschluss des UN-Kaufrechts (CISG) Anwendung. Die gesetzlichen Vorschriften zur Beschränkung der Rechtswahl und zur Anwendbarkeit zwingender Vorschriften insbes. des Staates, in dem der Kunde als Verbraucher seinen gewöhnlichen Aufenthalt hat, bleiben unberührt.

  2. Ist der Besteller ein Kaufmann, eine juristische Person des öffentlichen Rechts oder ein öffentlich-rechtliches Sondervermögen, so ist der Gerichtsstand Sitz der Verkäuferin für alle Streitigkeiten aus oder im Zusammenhang mit Verträgen zwischen der Verkäuferin und dem Kunden.

  3. Sollten eine oder mehrere Regelungen dieser AGB unwirksam sein, so zieht dies nicht die Unwirksamkeit des gesamten Vertrages nach sich. Die unwirksame Regelung wird durch die einschlägige gesetzliche Regelung ersetzt. Soweit dies für eine Vertragspartei eine unzumutbare Härte darstellen würde, wird der Vertrag jedoch im Ganzen unwirksam.